„Brasilianer spielen nicht auf Jetskis oder Tanzflächen herum“
Das Vans Duct Tape Festival in Rio.
365 Tage in Surfmedien . Eine Erinnerung an Ramble On tauchte auf und erinnerte mich daran, dass ich das Spiel nun schon seit einem Jahr spiele. Zur Feier des ersten 10-stündigen Fluges nach Rio De Janeiro trank ich Gin.
Das Flugzeug landete dort, wo sich ein wimmelnder Dschungel in eine dichte, üppige Vorstadtlandschaft teilte. Links markierte ein grüner Felsen den berüchtigten Strand von Macumba, wo wir die nächsten Tage damit verbringen würden, das Vans Duct Tape Invitational und das dazugehörige Festival zu dokumentieren.
Als sich die Türen unseres Medienbusses öffneten, begrüßten mich fünf Surf-Content-Erstellerinnen. Ich war schockiert – ich erkundigte mich bei Justin Villano (Marketingdirektor bei Vans), auf welche seltsame neue Welt weiblicher Surfjournalisten ich gestoßen war. Favelas prägten die Skyline, während ich mich mit Talenten wie Molly Lockwood von Sea Maven, Brie Brielakin von Emocean und Beth O'Rourke von Withitgirls unterhielt.
Dieses große Aufgebot an Linsenbastlern war nur eine der Möglichkeiten, mit denen das Duct Tape Invitational die Besten der Surfkultur hervorhob. Auch wenn 48.000 US-Dollar zu gewinnen waren, konzentrierten sich die Teilnehmer auf das Teilen von Wellen, Bierbrauen, Salsa und das Probieren aller Teile Brasiliens. Das Land der Primärfarben beleuchtete die lebhaften Persönlichkeiten und Zehenklopfen der Holzfäller.
Angesichts der Gefahren des Gruppendenkens lassen wir die Konkurrenten die Geschichte schreiben. Wir haben Skelette geschrieben – basierend auf Surfen, Formen und der brasilianischen Kultur – den Rest haben die Surfer dargelegt.
Vielen Dank an alle teilnehmenden Mad Loggers (in der oben genannten Reihenfolge): Steven Sawyer, Jules Lepecheux, Kelis Kaleopa'a, Kevin Skvarna, Justin Quintal, Tom Morat, Mikey February, Alex Knost, Caio Texeira, Karina Rozunko, Mahina Akaka und alle die anderen Persönlichkeiten des Vans Duct Tape Invitational und Festivals, die Brasilien so bunt gemacht haben.
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